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Sourceglas Low-E-Glas-Laminierungsleitfaden

Die Low-E-Glaslaminierungstechnologie ist eine fortschrittliche Glasverarbeitungstechnologie, die durch eine spezielle Oberflächenbehandlung vor allem die Energieeffizienz, Wärmedämmung, Lichtdurchlässigkeit und weitere Eigenschaften von Glas optimiert. Hier ein detaillierter Einblick in die Low-E-Glaslaminierungstechnologie:

1. Grundlegende Konzepte

Low-E-Glas, die vollständige Bezeichnung für emissionsarmes beschichtetes Glas, ist mit einer oder mehreren speziellen Metallschichten auf seiner Oberfläche beschichtet. Diese Schichten können die Durchlässigkeit von sichtbarem Licht, ultravioletten und infraroten Strahlen effektiv steuern und so die Wärmedämmung und Energieeinsparung des Glases verbessern. Die Low-E-Glaslaminierungstechnologie kombiniert Low-E-Glas mit anderen Gläsern oder Materialien durch ein Laminierungsverfahren zu einer Verbundstruktur, um die Gesamtleistung und Sicherheit zu erhöhen.

2. Anwendungsszenarien

Die Low-E-Glaslaminattechnologie findet breite Anwendung im Bauwesen, in der Automobilindustrie, der Solarenergie und weiteren Bereichen. Im Bauwesen wird sie häufig für Fassaden, Türen, Fenster, Wintergärten und andere Bauteile von Hochhäusern sowie für Schaufenster und andere Bereiche von Gewerbegebäuden eingesetzt, um eine gute Wärmedämmung, optimale Beleuchtung und erhöhte Sicherheit zu gewährleisten.

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3. Wichtigste Schritte

Die wichtigsten Schritte der Low-E-Glaslaminierungstechnologie umfassen Vorbehandlung, Beschichtung, Laminierung und Aushärtung. Die Vorbehandlung dient hauptsächlich der Reinigung und Trocknung der Glasoberfläche, um die Qualität der Beschichtung sicherzustellen. Bei der Beschichtung wird in einem speziellen Verfahren eine Low-E-Filmschicht auf der Glasoberfläche aufgebracht. In der Laminierungsphase werden Low-E-Glas und andere Gläser oder Materialien durch Laminierung miteinander verklebt, um eine Verbundstruktur zu bilden. Die Aushärtungsphase dient der Verfestigung des Laminatklebers durch Erhitzen oder Druck, um die Festigkeit und Stabilität der Verbundstruktur zu erhöhen.

4. Wichtigste Prozessschritte

Die Prozessschritte der Low-E-Glaslaminierungstechnologie umfassen folgende Punkte:

I, Geeignete Zwischenschichtfolie auswählen:Um Probleme wie ungleichmäßige Filmdicke oder Ablösen zu vermeiden, muss sichergestellt werden, dass die Zwischenschichtfolie (EVA, PVB oder Ionoplast SGP) gleichmäßig auf der Glasoberfläche aufgebracht wird.

II. Energieeinsparungsleistung:Durch die Anpassung des Materials und der Struktur desZwischenschichtfolie aus VerbundglasDie Wärmedämmleistung und die Lichtdurchlässigkeit von Low-E-Glas werden optimiert, um den Energiespareffekt zu maximieren.

III. Sicherheit:Während des Laminierungsprozesses von Low-E-Glas,hochfester ZwischenschichtfilmDurch geeignete Aushärtungsprozesse wird die Stoß- und Winddruckbeständigkeit der Verbundkonstruktion sichergestellt und die Sicherheit des Gebäudes verbessert.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Low-E-Glaslaminierungstechnologie eine Glasverarbeitungstechnologie mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten darstellt. Durch die eingehende Untersuchung ihrer Grundlagen, Anwendungsszenarien, Schlüsselschritte und Prozessdetails kann diese Technologie besser verstanden und angewendet werden und leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des Bauwesens und anderer Bereiche. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen!info@sourceglas.com


Veröffentlichungsdatum: 07.04.2024